Du und Ich bis in die Ewigkeit
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Onkelz (nicht alle)

Nirgends steht das wir alle Songtexte auf unsere Seite machen!!!

 http://www.onkelzbootlegs.de/

Danke für Nichts

Auf einmal mögt ihr uns
Wie kann das sein
Gepusht wird, was verkauft
Schließt das uns ein
Gestern noch verschwiegen
Heute auf’m Cover
Morgen Mamas Liebling
Futter für die Gaffer

Du bist nicht wie ich
Wie kannst Du für mich reden
Du weißt nicht wie ich denke
Ich leb’ mein eigenes Leben
Du weißt nicht wo ich herkomm’
Selbst wenn Du es weißt
Du weißt nicht, was es heißt
Ich zu sein

Komm’ und sag’ mir was ich meine
Komm’ und sag’ mir, wer ich bin
Analysier’ mich, finde nichts
Und bleib’ ein dummes Kind

Wir sind noch lange –
Noch lange keine Freunde
Wir sind noch lange nicht soweit
Danke für nichts
Du hilfst mir, Dich zu hassen
Danke für Nichts
Danke für Nichts

Ändert euren Namen sagst Du
Ändere Deinen
Nur weil Du alles besser weißt
Fang ich nicht an zu schleimen
Nichts würde sich ändern
Nicht in Tagen, nicht in Jahren
Die Wahrheit liegt in Dir
Und nicht in Deinem Namen

Nichts ist für die Ewigkeit

Glaubst Du alles, was ich sage
Glaubst Du, Du weißt wer ich bin
Stellst Du niemals Fragen
Warum wir wurden, wie wir sind
Die Ironie mit der wir spielen
Die ihr so schwer versteht
Der Schatten im Verstand
Der in jedem von uns lebt

Nichts ist für die Ewigkeit
Nichts bleibt wie es war
Nur vier Jungs aus Frankfurt
Sind schon lange lange da
Die Welt hat uns verlangt
Sie hat nichts Besseres verdient
Habt ihr noch nicht erkannt
Warum es Böhse Onkelz gibt

Glaubst Du, daß ich Kinder töten kann?
Glaubst Du, Du weißt wer ich bin?
Denkst Du, daß ich nur besoffen bin?
Wie es ist erfährst Du nie
Fragen über Fragen
Es ist nicht leicht uns zu versteh’n
Denken kann nicht schaden
Vielleicht kannst Du
Vielleicht kannst Du die Wahrheit seh’n

Terpentin

Wir wollen Mauern niederreißen
Geschichte machen
Die Fetzen sollen fliegen
Die Schwarten sollen krachen

Der Widerstand wächst
Mit größeren Zielen
Wir existieren wirklich
Zum Verhängnis von vielen

Unser Name lebt länger
Als unser Leib
Wir sind unsterblich
Ihr tut uns leid

Wer Böses sät
Wird Onkelz ernten
Der Tanz beginnt
Von Flensburg bis nach Kärnten

Ja, hier sind wir
Eure Feinde und Ziel
Wir geh’n zum Lachen in den Keller
Und trinken Terpentin

Ja, hier sind wir
Eure Feinde und Ziel
Wir geh’n zum Lachen in den Keller
Und trinken Terpentin

Wir gehen vorwärts
Ohne Furcht
Nicht am Rand
Sondern mittendurch

Wir zerstören eure Mythen
Habt ihr’s vernommen
Schluß mit lustig
Die Onkelz kommen

Steht auf
Oder sterbt auf euren Knien
Steht auf
Oder ihr lernt es nie

Ja, hier sind wir
Eure Feinde und Ziel
Wir geh’n zum Lachen in den Keller
Und trinken Terpentin
Ja, hier sind wir eure Feinde und Ziel
Wir geh’n zum Lachen in den Keller
Und trinken Terpentin

Wir ham’ noch lange nicht genug

Endlich wieder neue Noten
Neue Schweinereien
Fiese Lieder, harte Worte
So soll es sein
Ich seh’ euch schon im Dreieck springen
Eure Eltern hör’ ich schrei’n
Lieber Gott steh’ uns bei
Das muß die neue Onkelz sein

Wir ham’ noch lange nicht
Noch lange nicht genug
Auf in ein neues Jahr
Wir ham’ noch lange nicht genug

Wo Genie und Wahnsinn sich verbinden
Wo Worte nicht nach Lüge stinken
Gibt es noch ’nen ander’n Weg
Der steinig ist
Aber den es lohnt zu geh’n

Endlich wieder neue Noten
Neue Schweinereien
Fiese Lieder, harte Worte
So soll es sein

Mexico

Mit ’nem Sombrero auf und Doc Martens an
So geht die Reise los
Auch ohne Geld, wenn’s sein muß
Mit ’nem Floß
Und wenn wir drüben sind, drüben sind
Dann wird’s erst richtig schön
Wir werden unsere Mannschaft wieder siegen seh’n

Senoritas im Arm
Tequilla lauwarm
Vom Durchfall geplagt
Und von Fliegen gejagt
Im Land der Kakteen
Werden wir, Du wirst seh´n
Wieder Weltmeister, Weltmeister sein

Siegesgewiß fah’n wir nach Mexico
Um uns’re Elf zu seh’n
Im Siegesrausch, voller Alkohol
Lassen wir die Fahnen weh’n
Durst und Schweiß
Heißt der Preis
Um Triumphe zu erleben
Kann es etwas Schöneres geben
Als Weltmeister zu sein

Auf gute Freunde

Verschüttete Träume
Bilder aus alten Tagen
Vom Wahnsinn den ich lebte
Und was sie mir heute sagen
Ich schlief zu wenig
Und ich trank zuviel
Die Schmerzen im Kopf
War’n ein vertrautes Gefühl

Ich trinke auf
Auf gute Freunde
Verlorene Liebe
Auf alte Götter
Und auf neue Ziele
Auf den ganz normalen Wahnsinn
Auf das was einmal war
Darauf das alles endet
Und auf ein neues Jahr

Blutige Küsse
Bittere Pillen
Vom Schicksal gefickt
Und immer drei Promille
Ich war Teil der Lösung
Und mein größtes Problem
Ich stand vor mir
Und konnte mich nicht seh’n

Das Gras war grüner
Die Linien schneller
Der Reiz war größer
Und die Nächte waren länger
Alles ist Geschichte
Und ich bin froh, daß es so ist
Oder glaubst Du es ist schön
Wenn man Scheiße frißt

Alles nur Splitter
Im Treibsand meiner Seele
Nur wenige Momente in einem Leben
Ich höre himmlisches Gelächter
Wenn ich dran denke, wie ich war
An das Rätsel, daß ich lebte
Und den Gott, den ich nicht sah

Feuer

Die Revolution
Braucht neue Lieder
Volle Deckung
Wir sind es wieder

Wir sind onklifiziert
Voll und ganz
Wir sind Teil
Einer Protestallianz

Ein Himmelfahrtskommando
Kommt übers Land
Unwiderstehlicher
Widerstand

Kinder und Frauen
Werden evakuiert
Wir bringen euch Feuer
Zeit, dass was passiert

Feuer – wir bringen euch ...
Feuer – wir bringen ...
Feuer – und Fäkaliensprache
Die Onkelz kommen – bitte weitersagen

Feuer – wir bringen euch ...
Feuer – wir bringen ...
Feuer – das hier ist Männersache
Wollt ihr der Geschichte – Feuer unterm Hintern machen

In jeder Straße
Im Land der Paranoia
In jeder Stadt
Brennt unser Feuer

Wir schulden euch nichts
Wir machen die Regeln
Bitter,
Aber so ist das Leben

Ihr werdet heulen
Mit den Ohren schlackern
In den Knien zittern
Und mit den Zähnen klappern

Das Böse in Person
Ist wieder auf Mission
Gib mir das Mikrofon
Gib mir das Mikrofon

Die letzte Warnung
Tut, was wir sagen
Dann übersteht ihr das
Ohne großen Schaden
4–3–2–1

Onkelz vs. Jesus

Wir waren doof, aber selbstbewusst
Mit stolz geschwellter Heldenbrust
Die Weichen warn gestellt
Die Strassen unsre Welt

Wir benahmen uns wie Psychopathen
Waren sowieso nie eingeladen
Stress mit Gangs und der Polizei
Ging uns am Arsch vorbei


Es gab kein Ziel und keinen Plan
Kein Davor und kein Danach
S-H-O-C-K-N-O-N-S-T-O-P
Bis jeder verstehn muss –
Wir sind die Onkelz
Und bekannter als Jesus


Ein Leben auf nem Schleudersitz
Wir liefen rum mit Stroboblick
Es herrschte ein rauer Umgangston
Auf dem Weg zum Rockdiplom

Die Presse war der Richter
Nichts als Arschgesichter
Machten uns zum Phänomen
Ja so kanns gehen

Völlig aus der Spur
Auf die immer frech un-freundlich-Tour
Wir wollten Elfen, Mädchen und Matronen
Liebten den Geruch von Benzin am Morgen

Die Firma

Ein Spiel mit Worten
Am Rande der Zensur
Nach Art des Hauses
In Rei-m-Kultur

Wir sind die Faust in deinem Nacken
Die Wut in deinem Bauch
Wir geben dir das
Was du längst verloren glaubst

Tu was du willst
Heißt das Gesetz
Bleib ganz ruhig
Und niemand wird verletzt

Komm mit uns
Und sei gewiss
Dass wir wissen
Was wirklich böse ist

Die härteste Firma in der Stadt
Hat euch etwas mitgebracht
Ein dämonisches Gebet
Für die, die keiner zähmt
Um unsere Köpfe kreist kein
500 Watt Heiligenschein
Weiße Teufel – schwarze Seelen
Mit grammatikalischen Juwelen
Halten wir fest
Wir sind besser als der Rest

Wir können es nicht lassen
Hier sind –
12 Gründe mehr
Uns abgrundtief zu hassen

Fest entschlossen
Wollt ihr das testen?
Vergesst es –
Wir sind die Besten

Wir sind die Faust in deinem Nacken
Die Wut in deinem Bauch
Wir geben dir das
Was du längst verloren glaubst

Tu was du willst
Heißt das Gesetz
Bleib ganz ruhig
Und niemand wird verletzt

Keine Amnestie für MTV  
Die Industrie und ihre Helfer
Verkaufen euch für dumm
Sie servieren
Und ihr rührt die Scheiße um

Ich brauch sie nicht
Und ich hab sie nie gebraucht
Ich scheiß auf MTV
Und auf die andern Sender auch

Ich und meine Brüder ham’
Das Kriegsbeil ausgegraben
Wir können es uns leisten
Euch als Feinde zu haben
Feige und bestechlich
Und für das was sie sagen
Nicht bereit
Die Konsequenzen zu tragen
Deshalb keine Amnestie für MTV
Keine Amnestie für MTV

Ich zeigte euch die Wahrheit
Doch die Wahrheit macht euch Angst
Angst vor der eigenen Courage?
Oder einfach Arroganz?

Auf der Suche nach Geld
Und dessen Trophäen
Fickt ihr euch durchs Leben
Und fickt die, die euch sehn

Ich bin nicht euer Opfer
Ich bin euer Feind
Und ich hasse eure doof-naive
B-e-l-i-e-b-i-g-k-e-i-t

Nr. 1

Ne schlechte Kindheit?
Zuwenig Liebe?
Lange nicht gefickt?
Das gibt ’ne schiefe Perspektive

Sei’n wir mal ganz ehrlich
Du lebst gefährlich
Und wie du weißt
Lügst du erbärmlich
Da bin ich ehrlich
Weißt du was das heißt?

Nr. 1
Du bist meine Nr. 1
Nr. 1
Auf meiner Hassliste ganz oben

Ich könnte es mir leisten dich zu lieben
Es war schön dich zu besiegen
Mitleid gibt’s umsonst – mein Freund
Neid – muss man sich verdienen

Sein wir mal ganz ehrlich
Du lebst gefährlich
Und wie du weißt
Lügst du erbärmlich
Da bin ich ehrlich
Weißt du was das heißt?

Nr. 1
Du bist meine Nr. 1
Nr. 1
Auf meiner Hassliste ganz oben

Feinde für’s Leben
Sowas kanns geben
Meine Konsequenz
Ich würde nicht mal auf dich pissen
Wenn du brennst

Nr. 1
Du bist meine Nr. 1

Nr. 1
Auf meiner Hassliste ganz oben

Ich muss sie nicht lieben die Humanoiden
Ich muss sie nicht lieben die Humanoiden

Nur wenn ich besoffen bin  

Ich werde sentimental
Ein ums and’re Mal
Nur wenn ich besoffen bin

Die schönsten Augen der Stadt
Jagen mich heut’ Nacht
Nur wenn ich besoffen bin

Nur wenn ich besoffen bin
Kommst du mir in den Sinn
Und jedes Mal
Fange ich von vorne an

Noch’n Bier und ich fang an dich zu vermissen
Ich – melancholiere und ich fühle mich beschissen
Du bist das Salz in meinen Wunden
In so endlos vielen Stunden
Schön sich zu seh’n
Auf Wiederseh’n

Mein allergrößter Wunsch
Ist dein kissenweicher Mund
Nur wenn ich besoffen bin

Ich will kein neues Bild von dir
Ich will dich hier bei mir
Nur wenn ich besoffen bin

Nur wenn ich besoffen bin
Kommst du mir in den Sinn
Und jedes Mal
Fange ich von vorne an

Noch’n Bier und ich fang an dich zu vermissen
Ich – melancholiere und ich fühle mich beschissen
Du bist das Salz in meinen Wunden
In so endlos vielen Stunden
Schön dich zu seh’n
Auf Wiederseh’n

Immer wenn ich traurig bin
Trink ich einen Korn
Wenn ich dann noch traurig bin
Dann fang ich an von vorn

Bomberpilot

Über den Wolken fühl’ ich mich zu Haus
Ich such’ mir hier oben die schönsten Plätze aus
Ich weiß, es ist gemein
Doch die Welt ist viel zu klein
Also laßt euch bombardier’n, bombardier’n

Ich bin Bomberpilot, bringe euch den Tod
Ich bin Bomberpilot, Bomberpilot

10.000 Meter hoch, schneller als der Schall
Schau’ ich meinen Bomben nach und warte auf den Knall
Verwüsten und zerstören
Ist alles was ich kann
Und seh’ ich was, was mir gefällt
Fang’ ich zu bomben an

So sind wir

Schon als Kinder war uns klar
Jeder von uns wird ein Star
Oder Millionär
Das ist doch auch nicht schwer
Dem Alkohol nicht abgeneigt
War es für uns auch nicht leicht
Mit seiner Hände Arbeit
Wird man auch nicht gleich ein Scheich

So sind wir
Das ist unser Leben
Was kann es Schöneres geben
Als ein Onkel zu sein

So vergingen all die Jahre
Spaß war da, doch fehlt das Bare
Jeder Traum geht mal zu Ende
Doch wir warten auf die Wende

Wir spielen bis ganz Deutschland singt
Bis im HR3 erklingt:
Böse Menschen, böse Lieder
Böhse Onkelz immer wieder

Heute trinken wir richtig


Ich sitz’ jetzt schon drei Stunden hier
Drei Stunden sind gleich zwanzig Bier
Die Pisse steht mir bis zum Hals
Doch heut’ sauf ich für Vier

Heute trinken wir richtig
Jetzt wird’s erst richtig schön
So ein Tag wie heute
Der dürfte nie vergeh’n

Plötzlich kommen ein paar Kollegen rein
Die sagen zu mir: wir spendier’n Dir ein’
’n Bier und ’n Korn steh’n auf’m Tisch
und Nein sagen kann ich nicht

Dick & durstig

Wir sind dick, dick und durstig, dick und durstig
Wir sind dick, dick und durstig, dick und durstig

Was sind schon 120 Kilo, 120 Kilo
Was sind schon 20 Flaschen Bier, 20 Flaschen

Wir war’n schon immer etwas kräftig, etwas kräftig
Am Tresen fühl’n wir uns zu Haus – Schnaps und Bier

Wilde Jungs

Wir waren jung und stolz
Wir hatten nichts zu verlier’n
Die ersten Tattoos
Das erste Mal rasier’n
Wir waren wilde Jungs
Wir hatten viel zu lernen
Oft fiel man auf die Schnauze
Bei dem Griff zu den Sternen

Wir sind wilde Jungs
Wir haben nichts zu verlier’n
Wir wollen alles oder nichts
Und haben schlechte Manier’n
Wir leben jeden Tag
Als ob’s der letzte wär’
Wir sind der Schrecken der Nation
Das ist doch nicht schwer

Mit dem Teufel im Leib
Mit dem Kopf durch die Wand
Mit schmutzigen Liedern
Verderben wir das Land
Solange bis Johannes trinkt
Bis Helmut dieses Lied mitsingt
Solange bis Johannes trinkt
Bis Helmut dieses Lied mitsingt

Benutz mich

Dein Gesäß ist ein Magnetfeld
Ja, ich bete Dich an
Ich lade Dich ein mich zu benutzen
Ich geb’ Dir alles was ich kann
Führe mich in Versuchung
Gib Dich mir hin
Schenk mir die Freuden Deines Fleisches
Gib meinem Leben einen Sinn

Komm benutz mich
Tu alles, was Du willst
Frag mich was Du nicht zu fragen wagst
Sag mir woraus
Deine Träume sind

Dein Blick durchbohrt mich
Versetzt mich in Hypnose
Deine Hand
Brennt mir Löcher in die Hose
Ich würd’ Dich gerne ficken
Ich sag Dir wie es ist
Ich bin zu allem bereit
Wenn Du mich willst

Ich treibe, ich träume
Ich laufe auf Wasser
Mein Erlebnis war krass
Doch Du bist krasser
Dein Gesäß ist ein Magnetfeld
Ja, ich bete Dich an
Ich lade Dich ein mich zu benutzen
Ich geb’ Dir alles was ich kann

 

Danket dem Herrn

Danket dem Herrn
Euer Elend geht zu Ende
Das Warten ist vorbei
Jetzt wackeln die Wände
Ja, hier ist Kevin
Eure Stimme aus der Gosse
Der wandelnde Wahnsinn
Mit Worten wie Geschosse
Wir bringen’s auf den Punkt
Sagen was sich keiner traut
Gegen alle Regeln
Es wird Zeit, daß ihr das glaubt

Wir sind der Stachel
Im Arsch der Nation
Glorreiche Halunken
Nichts bleibt vor uns verschont

Mit dieser Band hast Du nicht viele Freunde
Doch die, die Du hast
Teilen Deine Träume
Die, die Du hast
Teilen alles mit Dir

Uns liegt das Herz auf der Zunge
Und hier sind die Beweise
Wir sind duftende Blumen
In Feldern voll Scheiße
Hier sind Perlen vor die Säue
Angst für unsere Feinde
Tröstende Worte
Wenn’s sein muß auch gemeine
Hier ist das rettende Ufer
Euer heiliger Hafen
Der Strohhalm für Ertrinkende
Koks für die, die schlafen
Geschenke für Verzweifelte
Lebenselexier
Entartete Kunst
Von den fantastischen vier

 

Nur die Besten sterben jung

Wir waren mehr als Freunde
Wir warn wie Brüder
Viele Jahre sangen wir
Die gleichen Lieder
Nur die Besten sterben jung
Nur noch Erinnerung
Sag mir warum

Nur die Besten sterben jung
Nur die Besten sterben jung

Die Zeit heilt Wunden
Doch vergessen kann ich nicht
Die Zeit heilt wunden
Doch ich denke oft an dich
Ganz egal wo du auch bist
Du weißt so gut wie ich
Irgendwann sehn wir uns wieder
in meinen Träumen in unsern Liedern

Nur die Besten sterben jung
Nur die Besten sterben jung

Das ist mein Leben

Erstens kommt es anders
Und zweitens als man denkt
In schlechten Zeiten
Bekommt man nichts geschenkt
Egal was man erwartet
Man bekommt was man verdient
Das sind Lieder die das Leben schreibt
Schicksalsmelodien

Das Leben war nicht immer
Nicht immer gut zu mir
Licht und Schatten
Steh?n gemeinsam vor der Tür

Das ist mein Leben, vielleicht soll es so sein
Eine Reise durch den Wahnsinn
Durch Licht und Dunkelheit
Man muß wohl erst ganz unten sein
Um oben zu bestehn?
Bis zum Hals in Scheiße steh?n
Um wieder Land zu seh?n, um Land zu seh?n

Vom Himmel in die Hölle
Von der Hölle ganz hinauf
Ein tiefer Fall nach unten
Und die Treppe wieder rauf
Egal was man erwartet
Man bekommt was man verdient
Das sind Lieder die das Leben schreibt
Schicksalsmelodien

Du kannst alles haben

Willst Du meine Einsamkeit
Und das was sie in mir weckt
Willst Du meine Sorgen
Den Haß, der in mir steckt
Laß mich Dein Leben komplizieren
Sag’ einfach ja
Wir tauschen Ringe
Und ich bin immer für Dich da

Du kannst alles haben
Du kannst alles haben
Du kannst alles haben – alles was Du willst

Willst Du mein Blut
Willst Du meine Tränen
Willst Du Dich verlieren
Willst Du mein Leben
Soll ich für Dich singen
Oder für Dich töten geh’n
Soll ich für Dich lügen
Willst Du im Regen steh’n

Ich glaub’ Du liebst mich nicht
Ich glaub’ Du liebst mich nicht
Ich glaub’ Du liebst mich nicht
Ich bin wohl nicht der Richtige für Dich

Willst Du meine Launen
Ertrag mich wenn Du kannst
Willst Du meine Schatten
Den Abszess aus Furcht und Angst
Willst Du meine ganze
Meine ganze Existenz
Willst Du meine Lügen
Alles das was Du nicht kennst

Kirche

Du bezahlst für ihren Segen
Für die Angst vor dem Tod
Dein Geld hält sie am Leben
Gibt ihnen ihr täglich Brot
Du hängst an ihren Lippen
Und Du glaubst, daß Du sie brauchst
Dann klammer Dich an sie
Bis Du verfaulst

Ich scheiße auf die Kirche
Ihren Papst und seinen Segen
Ich brauch’ ihn nicht als Krücke
Ich kann alleine leben
Falls Du das nicht kannst
Ja, falls Du ihn brauchst
Werde mit ihm glücklich
Doch zwing mir nicht Deinen Glauben auf

Zensur und Moralismus
Ist alles was sie bringt
Eine halbe Erlösung
Der Himmel stinkt
Und Du willst für sie sterben
In ihrem Namen
Für die Kirche
Für ein Amen

Ich pisse auf den Papst
Und seine römische Zentrale
Auf den Vatikan
Und seine Sklaven
Ich glaube nicht an eure Worte
Ich bin doch nicht bekloppt
Denn wer keine Angst vorm Teufel hat
Braucht auch keinen Gott

Ich scheiße auf die Kirche
Ihren Papst und seinen Segen
Ich brauch’ ihn nicht als Krücke
Ich kann alleine leben
Falls Du das nicht kannst
Ja, falls Du ihn brauchst
Dann werde mit ihm glücklich
Doch zwing mir nicht Deinen Glauben auf

Ich pisse auf den Papst
Und seine römische zentrale
Auf den Vatikan
Und seine Sklaven
Ich glaube nicht an eure Worte
Ich bin doch nicht bekloppt
Denn wer keine Angst vorm Teufel hat
Braucht auch keinen Gott

Danke

Es ist an der Zeit
Euch folgendes zu sagen
Euch die ihr uns antreibt
Seit mehr als zwanzig Jahren

Mit eurer Hilfe
Schrieben wir Geschichte
Die Geschichte der Onkelz
Und ihrer Neffen und Nichten

Wir werden niemals, niemals auseinander gehen
Wir werden immer, immer zueinander stehen
Ihr sollt wissen
Das wir niemals vergessen
Wer unsere Freunde sind

Unsere Welt ist eure
Könnt ihr das verstehen
Unsere Freude ist
Die eure zu sehen

Danke für alles
Für diesen Traum
Dieses Privileg
Für die gute Gesellschaft
Auf einem langen Weg

Schutzgeist der Scheiße

Innerlich zerrissen
So hieß der Ort an dem ich war
Es war Dienstag
Wie jeden Tag
Es war Winter
Ohne Eis und Schnee
Nur in mir
Niemand sonst kann es seh’n

Jahre fallen herab
Wie das Laub von den Bäumen
Bin ich der Schutzgeist der Scheiße
Verloren in Träumen
Ich versuchte zu lächeln
Mich nicht zu ergeben
Deprimiert und ernüchtert
Wie noch nie in meinem Leben

Die letzte Flasche ist leer
Und jetzt fiel der Regen
Ich stehe auf
Meinem Schicksal entgegen
Ich lasse alles zurück
Alles und jeden
Und beginne die Suche
Nach einem neuen Leben

Eiternde Gedanken
Laden ein zum Verweilen
Wie offene Wunden
Die nicht verheilen
Die Vision die ich hatte
Liegt in Scherben auf dem Boden
Verrottet wie ein Leichnam
Sie hat mich belogen

Das Signum des Verrats

Es ist kein Mahl, wie Du es kennst
Kein aufgebranntes Zeichen
Man bemerkt es
Doch man sieht es nicht
Und es prägt Dich ohnegleichen

Du glaubst die Intrigen bemerkt man nicht
Doch dein schleimiges Wesen zeichnet Dich
Das Signum des Verrats
Steht Dir im Gesicht

Für Geld verrätst Du Freunde
Deine Worte sind nichts wert
Die Seite die Du wähltest
Die war verkehrt

Du glaubst die Intrigen bemerkt man nicht
Doch dein schleimiges Wesen zeichnet Dich
Das Signum des Verrats steht Dir im Gesicht

Lieber stehend sterben

Wir sollen bezahlen
Für das was hier passiert
Wir tragen die Schuld
Für euch, die ihr regiert
Niemand kennt die Wahrheit
Doch ihr wollt uns belehren
Eure Last auf unseren Schultern
Nur das haben wir nicht gern

Denn wir sind anders
Sind stolz und unbequem
Niemand tötet unseren Willen
Darum müßtet ihr doch versteh’n

Ich will lieber stehend sterben
Als kniend leben
Lieber tausend Qualen leiden
Als einmal aufzugeben

Die Hände vor den Augen
Watte in den Ohren
Er hält lieber seinen Mund
Er ist als Mitläufer geboren
Er sagt alles das, was Du sagst
Kriecht auf allen Vieren
Hatte niemals einen Willen
Darum kann er ihn nicht verlier’n

Doch ich bin anders
Ich kämpfe für mein Recht
Ich bin lieber euer Onkel
Als euer Knecht

Gehaßt, verdammt, vergöttert

Erinnert ihr euch wie es war
Es ging ganz schnell
Auf einmal war’n wir da
Wir sind Gesandte des Himmels
Gottes rechte Hand
Und seine Stimme

Wir sind nicht von dieser Welt
Wir sind Dein Wille
Und tun, was uns gefällt

Wir sind heilige Dämonen
Wir sind Götter
Aus anderen Dimensionen

Wir feiern uns solange es uns gibt
Auch wenn nicht jeder Arsch uns liebt
Gepriesen sei der Name dieser Band
Betet zu Gott, daß ihr uns kennt

Manchmal ist es ganz schön hart
Doch jede eurer Lügen macht uns stark
Na, Du kleiner Scheißer hör’ mir zu
Hier sind die Onkelz
Wer bist Du?

Gehaßt, verdammt, vergöttert
Wir war’n nie ’n Kirchenchor
Wir war’n wirklich keine Engel
Doch jetzt sind wir kurz davor
Wir ham’ ’nen guten Draht nach oben
Wir sind Gottes rechte Hand
Wir sind ein himmlisches Vergnügen
Das Licht in Dein’m Verstand

Wer nichts wagt, kann nichts verlieren

Du bist die Wolke, die den Mond verdunkelt
Bedauernswert
Toter als tot
Lebendig doch leer
Mit 30 schon gestorben
Mit 70 erst begraben
Ohne eigenen Willen
Ohne zu fragen

Du bist zu schwach
Zu schwach, um Nein zu sagen
Doch stark genug,
Um Deine Frau zu schlagen

Du stehst für alles, was ich nicht will
Du kotzt mich an
Du bist so kacke
Das nicht mal ich’s beschreiben kann
Du sitzt still auf Deinem Arsch
Ganz egal, was auch passiert
Denn wer nichts wagt
Kann nichts verlier’n

Dein Feuer ist erloschen
Deine Flügel sind verkümmert
Von keinem Traum gestört
Stehst Du vor Deinen Trümmern
So wartest Du auf’s Ende
Und verschwendest Deine Zeit
Dann darfst Du Dich nicht wundern
Wenn niemand um Dich weint

Du bist nichts
Und Du wirst es immer bleiben
Von keinem Gott erhört
Ohne zu leiden

Ihr sollt den Tag nicht vor dem Abend loben

Wir ham’ lange überlegt
Ob wir reagier’n
Sollen wir schweigen
Sollen wir euch ignorier’n
Doch da wir sowieso dabei sind
Uns mit allen anzulegen
Kommt das, was wir von euch hören
Gerade gelegen
Ihr wart immer schon kacke
Schon immer zu weich
Und eure Pseudomoral
Erkannten wir gleich
Ihr spuckt ganz schön große Töne
Könnt ihr euch das leisten
Was wollt ihr damit bezwecken
Was beweisen

Opium für’s Volk
Scheiße für die Massen
Ja, ihr habt es geschafft
Ich beginne euch zu hassen
Wenn ich so etwas sage
Ist es nicht gelogen
Ihr sollt den Tag nicht vor dem Abend loben

Ich dachte erst noch leck’ mich
Doch ihr habt es übertrieben
Ihr habt zuviel geredet
Und beschissene Lieder geschrieben
Wer nicht hören will muß fühlen
Ihr habt zu lange provoziert
Zuviel Scheiße erzählt
Und nichts kapiert
Legt euch nicht mit uns an
Denn wir führen wahren Krieg
Gegen Lügen und Dummheit
Und das macht uns nicht beliebt

Doch im Gegensatz zu euch
Kann uns nichts passier’n
Denn wer keine Sympathie hat
Kann sie auch nicht verlier’n
Ganz anders als ihr
Sind wir Streß gewohnt
Wir suhlen uns darin
Nur so fühl’n wir uns wohl
Genug geredet, nur eins will ich noch sagen
Wenn ihr Ärger wollt
Den könnt ihr haben

Laßt es uns tun

Um unsere Köpfe
Schwirrt kein Heiligenschein
Doch wir sind immer noch reiner
Als ihr glaubt zu sein
Denn wir sind
Wir sind Teil eines göttlichen Plans
Hart aber herzlich
Phänomenal
Wir sind menschliche Tiere
Pure Energie

Laßt es uns tun
Laßt uns das Land verderben
Laßt es uns die Kugeln spüren
Laßt uns in Freiheit sterben

Wir sind kein krankes Organ
Ihr könnt uns nicht entfernen
Mythologien brauchen lange bis sie sterben
Tötet mich –
Doch was tötet Dämonen
Nichts tötet die Onkelz
Nichts kann uns entthronen
Denn –
Helden leben lange
Doch Legenden sterben nie

Scheißegal

Ich hör’ euch reden
Doch niemals fragen
Ich hör’ euch reden – reden, doch nichts sagen
Worte, nichts als Worte
Ich hab’ fast alles schon gehört
Nichts als leere Phrasen
Die nicht wehtun und nicht stör’n
Ich wollt mir sagen, was ich tun und lassen muß
Wo fängt was an und wo ist Schluß
Ich haße eure Lügen
Eure doppelte Moral
Und eure sogenannte Freiheit ist mir scheißegal

Was ist verboten, was legal
Was ist entartet, was normal
Was soll ich hör’n
Was darf ich seh’n
Wen darf ich hassen
Wohin darf ich geh’n
Wen darf ich lieben
Wem stell’ ich Fragen
Wer darf mein Freund sein
Was darf ich sagen

Wenn ich reden will
Dann tu ich’s
Ihr bringt mich nicht zum Schweigen
Wenn ich kämpfen muß
Dann tu ich’s
Niemand bringt mich zum Verneigen
Denn ich hasse eure Lügen
Eure doppelte Moral
Und eure sogenannte Freiheit
Ist mir scheiß – scheißegal

Was ist verboten, was legal
Was ist entartet, was normal
Was soll ich hör’n
Was darf ich seh’n
Wem stell’ ich Fragen
Wohin darf ich geh’n
Wen darf ich hassen
Wen betrügen
Und wer zensiert die, die mich belügen

Zeit zu geh’n

Wenn Freunde nicht mehr sind
Was sie einmal waren
Wenn sie Dir nichts mehr geben
Vergiß ihre Namen

Lieber Haß als gespielte Liebe
Ist alles, was wir fühlen
Eine Lüge

Es wird Zeit zu geh’n
Zu geh’n
Zu geh’n
Zu geh’n
Es wird Zeit zu geh’n
Zu geh’n
Zu geh’n
Zu geh’n
Kommst Du mit mir
Oder bleibst Du steh’n
Trittst Du weiter auf der Stelle
Oder beginnst Du zu seh’n

Wenn ich nicht weiter weiß
Hilft nur nur noch eins
Die Flucht nach vorne
Du weißt was das heißt

Bring’ mich weg von hier
Ich will ins Licht
Ans Ende dieser Welt
Ganz egal wo das ist

Viel zu jung

Du wirst gefickt von Deinem Vater
Von Deinem eigenen Fleisch und Blut
Du leidest Qualen
Ihm tut es gut
Warum tut er das
Warum tut er Dir das an?
Ist das seine Liebe?
Macht ihn das zum Mann?
Du ekelst Dich vor ihm
Vor seinem Speichel, seinen Küssen
Vor der Hand auf Deinem Schoß
Vor der Hand auf Deinen Brüsten
Wenn das seine Liebe ist
Ist er ein Idiot
Wenn das das Leben ist
Wünschst Du Dir den Tod

Du bist doch noch so jung
Viel zu jung
Du bist doch noch so jung
Viel zu jung, viel zu jung
Du weißt nicht was geschieht
Du weißt nicht warum
Du möchtest schreien
Doch Du bleibst stumm

Nachts weinst Du in Dein Kissen
Du fürchtest Dich vor ihm
Davor, daß er in Dir kommt
Vor seinem Spiel
Du wirst damit nicht fertig
Du kannst Dich nicht dagegen wehren
Du kannst es keinem sagen
Du schämst Dich viel zu sehr

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