Du und Ich bis in die Ewigkeit
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Ein Selbsttest
 
 

28 Fragen für Ihre Gesundheit

 
 
 

Ist mein Umgang mit Alkohol im “grünen Bereich”? Trinke ich zu viel? Ist meine Gesundheit durch Alkohol gefährdet? Bin ich abhängig? Die 28 Fragen dieses Tests sollen Ihnen dabei helfen, Ihren Umgang mit Alkohol zu überprüfen und Sie gegebenenfalls auf Risiken und Probleme aufmerksam machen.
Grün, blau, orange oder rot?
Nehmen Sie sich etwa fünf Minuten Zeit und beantworten Sie folgende Fragen so ehrlich wie möglich:

Ich denke oft an Alkohol.
JA
NEIN

Manchmal zittern meine Hände beim Aufwachen, wenn ich am Abend zuvor getrunken habe.
JA
NEIN

Ich kann manchmal meiner Arbeit nicht nachgehen/dem Unterricht nicht folgen, weil ich am Abend vorher zu viel getrunken habe.
JA
NEIN

In der letzten Woche gab es mindestens zwei Tage, an denen ich keinen Alkohol getrunken habe.
JA
NEIN

Meine Partnerin/mein Partner/Familienangehörige haben mich schon mehrmals gebeten, weniger zu trinken.
JA
NEIN

Im letzten Jahr hatte ich ein- oder mehrmals das, was man einen “Filmriss“ nennt.
JA
NEIN

Wenn ich zu viel getrunken habe, schäme ich mich am Tag danach und fühle mich schuldig.
JA
NEIN

Manchmal muss ich morgens Alkohol trinken, um meine Nerven zu beruhigen und meinen Kater in den Griff zu bekommen.
JA
NEIN

für Frauen, die sich ein Kind wünschen oder ein Kind erwarten:
Ich bin sicher, dass ich neun Monate alkoholfrei bleiben kann, um die Gesundheit meines Kindes nicht zu gefährden.
JA
STOPP! NEIN

Ich habe ein Hobby, einen Sport oder etwas anderes, das mir früher Freude gemacht hat, aufgegeben und verbringe heute mehr Zeit mit Alkoholtrinken.
JA
NEIN

Ich bin froh, wenn ich das eine oder andere Glas Bier/Wein etc. unbeobachtet trinken kann.
JA
NEIN

Es ist im letzten Jahr vorgekommen, dass ich mehrere Tage hintereinander betrunken war.
JA
NEIN

Das Alleinsein ist weniger schwer für mich, wenn ich Alkohol trinke.
JA
NEIN

Ich habe schon oft versucht, weniger zu trinken bzw. ganz mit dem Trinken aufzuhören. Bisher leider ohne Erfolg
JA
NEIN

Es ist im letzten Jahr vorgekommen, dass ich Auto gefahren bin, obwohl ich (zu viel) Alkohol getrunken hatte
STOPP! JA
NEIN

Wenn ich nicht weiß, ob ich noch alkoholische Getränke im Haus habe bzw. leicht besorgen kann, werde ich unruhig.
JA
NEIN

für Frauen:
Letzten Monat gab es einen oder mehrere Tage, an denen ich mehr als drei kleine Gläser Alkohol getrunken habe
JA
NEIN

für Männer:
Letzten Monat gab es einen oder mehrere Tage, an denen ich mehr als fünf kleine Gläser Alkohol getrunken habe.
JA
NEIN

Mein Arzt/Meine Ärtzin hat mir geraten, weniger Alkohol zu trinken bzw. alkoholfrei zu leben. Dennoch habe ich meine Trinkgewohnheiten bis heute nicht grunglegend geändert.
JA
NEIN

Ich kann besser einschlafen, wenn ich Alkohol getrunken habe.
JA
NEIN

Wenn ich mich geärgert habe oder traurig bin, trinke ich mehr als sonst.
JA
NEIN

Ich (und meine Kollegen bzw. Kolleginnen) trinke(n) häufig während der Arbeitszeit oder in den Pausen Alkohol.
STOPP! JA
NEIN

Wenn ich mich mit Freunden und Bekannten treffe, trinken wir (immer) Alkohol.
JA
NEIN

für Frauen:
Mehr als zwei kleine Gläser Bier, Wein, Sekt oder Schnaps trinke ich selten an einem Tag.
JA
NEIN

für Männer:
Mehr als drei kleine Gläser Bier, Wein, Sekt oder Schnaps trinke ich selten an einem Tag.
JA
NEIN

Ich brauche auf (oder vor) Partys und Feiern das erste Glas, um “warm” zu werden.
JA
NEIN

Wenn ich erst einmal angefangen habe zu trinken, finde ich oft überhaupt kein Ende mehr
JA
NEIN

Ich gebe zu viel Geld für Alkohol aus.
JA
NEIN

An stressigen Tagen trinke ich Alkohol, um besser abschalten zu können.
JA
NEIN

Ich trinke Alkohol, obwohl ich Medikamente einnehme, die nach ärtzlicher Anweisung/Beipackzettel nicht mit Alkohol verträglich sind.
NEIN
STOPP! JA

Ich sage nur selten offen wie viel ich trinke.
JA
NEIN

Auswertung
Welche Farbe haben Ihre Antworten?


Grün
nach dem Test-Ergebnis ist ihr Umgang mit Alkohol nicht problematisch. Entweder weil Sie sich dafür entschieden haben, alkoholfrei zu leben, oder weil Sie sehr maßvoll und verantwortungsbewußt mit Alkohol umgehen.
Wenn Sie sicher sein möchten, dass sich Ihr Trinkverhalten nicht allmählich und vielleicht zu lange unbemerkt zum Schlechteren hin verändert, ist es sinnvoll, diesen Test von Zeit zu Zeit zu wiederholen.

auch Blau
Fällt eine Ihrer Antworten auf die Farbe Blau? Dann dürfte Ihr Alkoholkonsum über der von Fachleuten als risikoarm eingestuften Menge liegen. Auch wenn Sie bislang noch keine negativen Folgen bemerkt haben: Ihr Risiko, Ihre Gesundheit, z.B. Ihre Leber, zu schädigen oder von Alkohol abhängig zu werden, ist erhöht.
Reduzieren Sie Ihren Konsum bis auf die genannten Grenzwerte oder besser noch darunter.
auch Orange
Alkohol nimmt bereits zu viel Raum in Ihrem Leben ein. Vielleicht weil der Konsum von Alkohol für Sie oft die einzige Möglichkeit ist, auf belastende Situationen und schmerzliche Gefühle zu reagieren und wenigstens für Stunden Entlastung zu finden. Doch vermutlich haben Sie bereits auch erfahren, dass Alkohol keines Ihrer Probleme löst, sondern jedes einzelne noch vergrößert und neue verursacht.
Sie sollten deshalb dringend weniger trinken. Gelingt es Ihnen, weniger zu trinken, wird sich auch der alkoholbedingte Teil Ihrer Probleme rasch lösen. Eine sehr wirkungsvolle Art, alkoholbedingten Problemen zu begegnen, ist die Entscheidung, alkoholfrei zu leben. Eine klare Entscheidung, die nach den Erfahrungen vieler oftmals leichter umzusetzen ist als ständiges Maßhalten.
Die Nöte allerdings, denen Sie mit Alkohol zu Leibe rücken wollten, werden sich wahrscheinlich als hartnäckiger erweisen. Gehen Sie deshalb einen Schritt weiter und versuchen Sie, auch diese zu Grunde liegenden Probleme anzugehen. Ihr Wusch nach Entspannung, Wohlbefinden, angenehmer und interessanter geselligkeit o.Ä. ist schließlich berechtigt.
Soziale Notlagen und persönliche Probleme (z.B. Selbstunsicherheit) lassen sich nicht von heute auf morgen bewältigen. Das Wichtigste jedoch ist, dass Sie sich entscheiden, jetzt zu handeln und die Sorge um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden aktiv in die Hand zu nehmen.
auch Rot
Sie haben den Mut aufgebracht, auch für Sie vieleicht unangenehme Fragen ehrlich zu beantworten. Vielen Dank.
Vermutlich wissen Sie bereits seit geraumer Zeit: Alkohol ist für Sie zu einem Problem geworden, das Sie trotz wiederholten Anstrengungen ohne fachliche Hilfe kaum noch werden lösen können. Nach allen vorliegenden Erkenntnissen ist Abstinenz für Sie der beste Rat. Denn der Versuch, weniger zu trinken, wird Sie immer wieder sehr viel Kraft kosten und auf Dauer dennoch kaum zu verwirklichen sein.
Scheuen Sie sich nicht länger Hilfe in Anspruch zu nehmen.

STOPP!
Ist bei einer Ihrer Antworten ein STOPP! aufgetaucht? In diesem Fall trinken Sie Alkohol in Situationen, in denen Alkohol eine besondere Gefahr für Sie und andere darstellt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) propagiert deshalb in diesen Lebensbereichen ”Punktnüchternheit”. Das heißt: kein Alkohol im Verkehr, bei der Arbeit, wenn Sie schwanger sind oder bestimmte Medikamente einnehmen!

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